Die Flucht / Cassia & Ky Bd. 2 von Ally Condie

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Produktdetails

  • Die Flucht / Cassia & Ky Bd. 2
  • Ally Condie
  • Seitenzahl: 464
  • Sprache: Deutsch
  • Format: Pdf, ePub, MOBI, FB2
  • ISBN: 9783841421449
  • Verlag: Fischer FJB
  • Erscheinungsdatum: 2012

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Overview

Nach ›Die Auswahl‹ von Ally Condie jetzt endlich der 2. Band der Bestsellerserie um Cassia & Ky Wie durch ein Wunder gelingt Cassia die Flucht in die Äußeren Provinzen. Sie will nach Ky suchen, ihrer großen Liebe. Dort kämpft Ky als Soldat für die Gesellschaft und ist ununterbrochen brutalen Angriffen ausgesetzt. Als Cassia endlich auf eine Spur von Ky stößt, ist er bereits entkommen und auf dem Weg in die wilden Canyons in den Grenzgebieten. Verzweifelt macht sich Cassia auf den lebensgefährlichen Weg. Was wird sie am Ende der ihr bekannten Welt finden? Zwischen steinigen Schluchten und staubigen Pfaden sucht Cassia nicht nur nach Ky - sondern auch nach sich selbst. »›Cassia‹, sagt die Funktionärin. ›Bitte kommen Sie mit mir ins Hauptgebäude. Wir haben einen Kontakt für Sie.‹ Die anderen Mädchen starren mich überrascht an. Mir läuft es kalt den Rücken hinunter. Ich kann mir denken, wer es ist. Meine Funktionärin, die mich über das Terminal überprüfen will. Ich sehe ihr Gesicht ganz deutlich vor mir, jeden eiskalten Zug. Ich will sie nicht sehen! ›Cassia‹, mahnt die Funktionärin. Ich drehe mich um und betrachte die anderen Mädchen und die Unterkunft, die mir plötzlich warm und gemütlich erscheint. Die Funktionärin geht mir auf dem Weg zum Hauptgebäude voraus, und ich höre schon beim Durchqueren der Eingangshalle das Terminal auf der anderen Seite summen. Einen Augenblick lang senke ich die Augen, bevor ich den Blick zum Terminal hebe. Erst muss ich mein Gesicht, meine Hände und Augen unter Kontrolle bekommen. Haltung und Miene müssen so beherrscht sein, dass niemand in mir lesen kann. ›Cassia‹, sagt jemand. Die Stimme kenne ich! Dann blicke ich auf und traue meinen Augen nicht. Er ist hier! Der Terminalbildschirm ist leer. Dafür steht er vor mir, er selbst! Er ist hier! Heil, gesund und unversehrt. Hier. Er ist nicht allein - ein Funktionär steht hinter ihm -, aber egal, er ist - Hier. Ich schlage meine geröteten Hände vor die Augen, weil mich der Anblick überwältigt. ›Xander‹, flüstere ich.«